A


Advantage

Englische Bezeichnung für Vorteil. Advantage bezeichnet den Vorteil in einem Spiel nach einem vorausgegangenen Gleichstand. Der Aufschlag bei Vorteil wird immer von links ausgeführt. Man nennt daher die linke Spielhälfte auch Vorteilseite.


Altersklasse

Laut Wettspielordnung des STV und des DTB werden Turniere und Meisterschaften in verschiedenen durchgeführt. Die Altersangabe bezeichnet jeweils das Lebensjahr, das bis zum 31.12 des jeweiligen Veranstaltungsjahres vollendet sein muß.


Angriffstennis

Ein typisches Merkmal für Angriffstennis ist, wenn ein Spieler jede Möglichkeit wahrnimmt, die Ballwechsel zu bestimmen. Angriffsspiel ist nicht immer mit dem Vorrücken ans Netz gleichzusetzen. Bei der aggressiven und druckvollen Spielweise, die auch ihre Risiken birgt, wird der Angriffsspieler allerdings meist seine Chance an der Netzposition suchen.


Angstgegner

Es ist ein Spieler, gegen den man weitere Niederlagen befürchtet. Man hat negative Vorerfahrungen, weil man trotz größter Anstrengungen bereits mehrmals gegen ihn verloren hat. Es können aber auch technisch-taktische Gründe sein, weil man mit der Spielweise des Gegners nicht zurecht kommt.


Antizipation

Es ist die Fähigkeit, den Schlag oder die Spielvariante des Gegners voraus zu ahnen. Spitzenspieler erkennen mit geschultem Auge und ihrer Erfahrung bereits an geringsten Veränderungen des Körpers während des Bewegungsablaufes, wohin ihr Gegner den Ball schlagen wird. Sie provozieren oft mit einer Körpertäuschung eine spezielle Schlagvariante des Gegners und reagieren dementsprechend. Dieses taktische Verhalten ist jedoch nur erfolgreich, wenn man über ein gute Antizipationsvermögen verfügt.


Ass

Direkter Punkt mit einem Aufschlag, der vom Gegner nicht berührt werden kann. Berührt der Gegner den Ball, ohne ihn zurückzuspielen, nennt sich dieser Punktgewinn "Service-Winner".


Association of Tennis Professionals (ATP)

Es ist die Spielervereinigung der Profis. Sie verstand sich bei Ihrer Gründung im Jahr 1972 zunächst als gewerkschaftliche Vertretung der Spieler. 1990 löste die weltweite ATP Tour die Grand-Prix-Serie des Men´s International Tennis Council ab, ein Gremium des Weltverbandes ITF. Nach Abschluß der Gründungsphase traten auch die Turnierdirektoren der ATP-Turniere dem Gremium bei. Gleichberechtigt zum Tournament Council existiert das Player Council, dessen oberster Spieler derzeit Todd Martin ist. Chief Executive Officer des Board of Directors ist seit Gründung der Amerikaner Mark Miles.


Aufschlag

Der Ballwechsel wird mit dem Aufschlag eröffnet. Der aufschlagende Spieler (Aufschläger) muß den Ball von einer beliebigen Position hinter der Grundlinie in das Aufschlagfeld spielen, das diagonal gegenüber liegt. Der Aufschläger hat dafür 2 Versuche (1. und 2. Aufschlag). Bei Netzberührung wird der Aufschlag wiederholt, unter der Voraussetzung, daß der Ball korrekt im Aufschlagfeld landet.

Der Aufschlag ist der einzige Schlag im Tennis, der ohne Einfluß des Gegners ausgeführt wird und sollte daher intensiv trainiert werden.

Es werden drei Aufschlagvarianten unterschieden:
1. Gerader Aufschlag: Der Ball wird ohne Schnitt gespielt.
 2. Slice-Aufschlag: Der Ball wird mit Seitenschnitt gespielt.
 3. Twist- oder Kick-Aufschlag: Der Ball wird mit Topspin und leichtem Seitenschnitt gespielt.


Aus

engl.: Out
Der Ball hat, ohne vorher aufgesprungen zu sein, den Boden des Spielfeldes oder eine ständige Einrichtung außerhalb des Spielfeldes getroffen.
Der Schiedsrichter streckt den Arm in Schulterhöhe seitlich in die Richtung, in der der ball "aus" gegangen ist. Die Handfläche zeigt zum Schiedsrichter, die Finger sind ausgestreckt und geschlossen. Sitzt der Linienrichter auf derselben Seite wie der Schiedsrichter, zeigt der Arm nach vorn.


Australian Open

Die Offenen Australischen Meisterschaften sind eines der vier Grand Slam Turniere. Sie werden in der zweiten Januarhälfte im Melbourne Park ausgetragen. Es gibt die Meisterschaften bereits seit 1905. Bis 1988 wurden sie auf Rasen gespielt. Seit diesem Zeitpunkt ist es ein gefederter, kunststoffbeschichteter Hardcourt

B


Ball

Die äußere Hülle des Balles muß gleichförmig und nahtlos, seine Farbe weiß oder gelb sein. Der Durchmesser des Balles muß nach den Bestimmungen der ITF mehr als 6,35 cm und weniger als 6,67 cm betragen, sein Gewicht mehr als 56,7g und weniger als 58,5g. (2000 und 2001 werden Bälle getestet, die 6 bis 7 Prozent größer sind). Der Ball muß eine Sprunghöhe von mehr als 134,62 cm und weniger als 147,32 cm aufweisen, wenn er aus einer Höhe von 254 cm auf eine betonierte Unterlage fallen gelassen wird.Der Kern des Spielballes besteht aus zwei Gummihalbschalen, die unter Hitze zusammengeschweißt werden. Danach wird der Filz in zwei Teilen aufgeklebt. So entsteht die helle Naht.Seit 25 Jahren werden Tennisbälle mit gelbem Filz gespielt. Diese Wandlung von weißem zu gelbem Ball war vor allem der Wunsch des Fernsehens.


Ballkontakt

So nennt man den Zeitpunkt, in dem der Ball beim Schlagen die Bespannung des Schlägers berührt. Ein kurzer Ballkontakt führt zu großer Präzision, ein langer erzeugt hohes Tempo aber kaum Präzision. Ganze 0,004 Sekunden berührt ein Ball die Schlägerbespannung, wenn sie hart bespannt ist. Die Bespannung wird nur wenig eingedrückt, während sich der Ball durch den kräftigen Schlag stark deformiert. Mit geringen Korrekturen kann der Spieler die Unregelmäßigkeiten beim Auftreffen ausgleichen. Dies bedeutet, daß eine harte Bespannung zu präzisen Schlägen ohne großes Tempo führt.Bei weicher Bespannung dagegen wird der Ball tief in die Saiten gedrückt, wenig verformt und mit hoher Beschleunigung zurückkatapultiert. Somit führt eine weiche Bespannung zu Bällen mit wenig Präzision.


Beidhänder

Beidhänder sind Spieler, die einen Grundschlag (Vorhand, Rückhand) mit beiden Händen schlagen. Die beidhändige Rückhand gehört inzwischen zu den Standardschlägen und wird von der Hälfte der Profis gespielt. Die Beinarbeit ist dann um so wichtiger, um die gleiche Reichweite zu haben.


Bespannung

Das "Herz" des Tennisschlägers ist die Bespannung. Sie beeinflußt das Tennisspiel am meisten. Während sich der Spieler auf seinen Schläger selbst verlassen kann, es sei denn, der Schläger bricht, verändert sich die Bespannung laufend. Jede Saite verliert mit der Zeit an Spannkraft und Elastizität, verstärkt vor allem durch die Beanspruchung beim Spiel. Je nach Eigenschaften des Bespannungsmaterials schneller oder langsamer.Die erwünschte elastische Besaitung ist von der Art der Bespannung, dem Härtegrad und dem Durchmesser der Saite abhängig. So werden Längsseiten häufig um 1 kg härter bespannt als Quersaiten. Auf dem Schlägerrahmen sind die entsprechenden Vorschriften oder Empfehlungen aufgedruckt. Man findet Angaben zwischen 24 und 32 Kilogramm, je nach Größe des Schlägerkopfes. Der Spieler findet meist die für ihn ideale Bespannungshärte erst nach längerem Ausprobieren.Die Schläger werden auf mechanischen oder elektronischen Maschinen nach einem vorgegebenen Bespannungsschema  bespannt, was einige Fachkenntnisse und viel Übung erfordert. Je nach Technik verwendet der Besaiter zwei oder vier Knoten.


Best of Five

englische Bezeichnung für ein Match mit drei Gewinnsätzen. Haben beide Spieler bereits zwei Sätze gewonnen, fällt die Entscheidung über den Matchgewinn im fünften und letzten Satz. Über fünf Gewinnsätze wird bei den Herren im Davis Cup, bei den Grand Slam Turnieren und den zehn Endspielen der Masters-Serie gespielt.


Big Point

englische Bezeichnung für einen wichtigen Punkt, der für den Verlauf eines Satzes oder des ganzen Matches entscheidend sein kann.


Bodenbelag

Die Beschaffenheit der Spielfläche eines Tennisplatzes kann sehr unterschiedlich sein. Die meistverwendeten Beläge sind roter Sand, Beton mit Kunststoffbeschichtung (Hartplatz), Rasen und in der Halle Velours-Teppich.


Break

Wenn ein Spieler das Aufschlagspiel des Gegners gewinnen kann, dessen Aufschlag durchbricht, nennt man dies ein "Break. Dem Break kommt eine satzvorentscheidende Bedeutung zu, da in der Regel ein Aufschläger sein Spiel gewinnt kann.

C


Centre Court

Hauptplatz einer Tennisanlage, meist der Platz, auf dem das Endspiel stattfindet, bzw. die meisten Zuschauer Platz finden. Der Centre, wurde ursprünglich, wie der engl. Begriff vermuten läßt, in der Mitte des Geländes angelegt.

 

Challenger Turniere

Von der ATP organisierte Herrenturniere als Unterbau der ATP Tour für Profis ab Weltranglistenplatz 50. Das Gesamtpreisgeld liegt zwischen 25.000 und 125.000 US-Dollar.

 

Champions Race

Bezeichnung der neuen Weltrangliste der Herren. Um mehr Klarheit in das bislang komplizierte Punktesystem zu bringen, hat die ATP mit Beginn des Jahres 2000 das Champions Race eingeführt. Vom 1. Januar bis 31. Dezember eines Kalenderjahres können die Profis bei 18 Turnieren Punkte für dieses "Wettrennen der Meister" sammeln. Als Pflichttermine gelten die vier Grand Slam-Turniere und die neun Turniere der Masters Series (siehe Masters Series). Dazu kommen fünf von jedem Spieler individuell ausgewählte Veranstaltungen.Die letzten Punkte können die Spieler beim Masters Cup im Dezember verdienen, allerdings nur die besten acht Spieler der Saison. Bei diesen Spielern werden 19 Turniere gewertet. Wer im Anschluss an den Masters Cup die meisten Champions Race-Punkte hat, ist ATP-Weltmeister.

 

Cilly-Aussem-Spiele

Der Deutsche Tennis Bund faßte in seiner Mitgliederversammlung am 6. 2.1965 in Bad Dürkheim den Beschluß, den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Juniorinnen zum Andenken an Cilly Aussem, der Siegerin der Damen-Einzelmeisterschaft 1931 in Wimbledon, den Namen "Große Cilly-Aussem-Spiele zu geben. Bis dahin wurden die Mannschaftsmeisterschaften der Juniorinnen zusammen mit denen der Junioren unter dem Namen Große Henner-Henkel-Spiele durchgeführt. Cilly Aussem, die mit dem Grafen Murari dalla Corta Bra verheiratet war, starb 1964.Sie wurde 1909 in Köln geboren und spielte bei Rot-Weiß Köln. Später pflegte sie außerdem eine enge Verbindung mit Rot-Weiß Berlin. 1925 wurde sie Deutsche Jugendmeisterin, 1927, 1930 und 1931 gewann sie die Internationalen Meisterschaften von Deutschland in Hamburg, 1934 die nationale Meisterschaft der Deutschen. 1931 gewann Cilly Aussem das Damen-Einzel in Wimbledon, 1931 und 1932 nahm sie den 2. Platz der Weltrangliste ein, 1928 den 7. und 1934 den 9. Platz.

 

Coach

Betreuer und Trainer eines Spielers/einer Mannschaft. Da der Trainer im Tennis weitgehende Betreuungsaufgaben übernimmt und daher eine enge Bindung zum Spieler aufbaut, wird er deshalb häufig als Coach bezeichnet.

 

Code of Conduct

Ein Katalog von umfassenden Benimmregeln, den die International Tennis Federation, die ATP Tour und die WTA Tour für das Verhalten auf und außerhalb des Platzes erstellt hat. Bei Zuwiderhandlung erhalten die Spieler(innen) je nach Schwere des Fehlverhaltens eine Strafe (Geldstrafe, Spielverbot, ...). Der DTB hat ein eigenes Regelwerk dafür – die Disziplinarordnung.

 

Crosscourt

Diagonal von links nach rechts oder rechts nach links über das Spielfeld geschlagener Ball. Im modernen Tennis haben kurz-cross gespielte Bälle große Bedeutung, da sie kurz hinter dem Netz aufspringen und den Gegner seitlich weit aus dem Feld treiben.

D


Davis Cup

Der Davispokal-Wettbewerb, der als jährliche Team-Weltmeisterschaft mit je vier Einzeln und einem Doppel an drei aufeinanderfolgenden Tagen in mehreren Runden ausgetragen wird, geht auf eine Idee des Amerikaners Dwight F. Davis zurück, der auch den Pokal stiftete. Erstmals wurde er 1900 zwischen den USA und Großbritannien ausgetragen. 1904 traten mit Belgien, Frankreich und Österreich die ersten kontinentalen Teilnehmer hinzu. Inzwischen ist die Zahl der teilnehmenden Nationen laufend gestiegen. Der Pokal wird als ewiger Wanderpokal gespielt. Die Einzel werden über Kreuz gespielt. Für das Doppel können andere Spieler eingesetzt werden.

 

Defensivspieler

Ein Spieler, der versucht, von der Grundlinie aus, den Ball im Spiel im Spiel zu halten. Er vermeidet das Risiko, punktet nicht selbst und wartet auf die Fehler des Gegners.

 

Deuce

Bedeutungsgleich mit Einstand.Punktgleichstand in einem Spiel bei 40:40 oder späterem erneuten Ausgleich

 

Deutscher Tennis Bund (DTB)

Dachverband der 18 Landesverbände in Deutschland

(Badischer Tennisverband, Bayerischer Tennis-Verband, Tennis-Verband Berlin-Brandenburg, Hamburger Tennis-Verband, Hessischer Tennis-Verband, Tennisverband Mecklenburg-Vorpommern , Tennisverband Mittelrhein, Tennis-Verband Niederrhein, Niedersächsischer Tennisverband, Tennisverband Nordwest, Tennisverband Rheinland-Pfalz, Saarländischer Tennisbund, Tennisverband Sachsen-Anhalt, Sächsischer Tennis Verband, Tennisverband Schleswig-Holstein, Thüringer Tennis-Verband, Westfälischer Tennis-Verband, Württembergischer Tennis Bund) mit insgesamt 2,1 Millionen Mitgliedern in 10.305 Vereinen (Stand Juli 1998).Der DTB wurde 1902 in Berlin mit 23 Clubs als Deutscher Lawn Tennis Bund (DLTB) gegründet. Im Jahr 2000 ist er hinter dem Deutschen Fußball Bund (DFB) und dem Deutschen Turner Bund der drittgrößte Sportfachverband.

 

Präsidenten des Deutschen Tennis Bundes:

Dr. Wilhelm Schomburgk

Fritz Kütemeyer

Franz Helmis

Dr. Claus Stauder

Prof. Dr. Karl Weber, Februar 99 - Dezember 99

Dr. Georg von Waldenfels, seit Dezember 1999

 

Direktannahmen

sind Teilnehmer, die sich nach ihrer Spielstärke direkt für das Hauptfeld qualifiziert haben, oder weil sie dort keine Aufnahme mehr finden können, für die Qualifikation.

 

Doping

Unter Doping versteht man, die (verbotene) Anwendung von Medikamenten im Sport mit dem Ziel, eine Leistungssteigerung zu erzielen. Die Definition des Deutschen Sport Bundes reicht noch weiter:

Doping ist der Versuch einer unphysiologischen Steigerung der Leistungsfähigkeit des Sportlers durch Anwendung (Einnahme, Injektion oder Verabreichung) einer Doping-Substanz durch den Sportler oder einer Hilfsperson (z. B. Mannschaftsleiter, Trainer, Betreuer, Arzt, Pfleger oder Masseur) vor einem Wettkampf oder während eines Wettkampfes und für die anabolen Hormone auch im Training. Doping-Substanzen im Sinne dieser Richtlinien sind insbesondere Phenyläthylaminderivate (Weckamine, Ephedrine, Adrenalinderivate), Narkotika, Analeptika (Kampfer und Strychninderivate) und anabole Hormone. Sportspezifisch können weitere Substanzen, z. B. Alkohol, Sedativa, Psychopharmaka, unter den Doping-Substanzen aufgeführt werden. Neben der Verfälschung von Wettkampfergebnissen durch Doping hat vor allem die Gesundheitsgefährdung, die hingeht bis zu akuten Todesfällen, zum Dopingverbot geführt. Die Anti-Doping-Bestimmungen der ITF gelten sowohl im DTB als auch in den Landesverbänden. Zur Doping-Bekämpfung kann der DTB im Rahmen von Wettkämpfen (Wettkampfkontrollen) und auch außerhalb (Trainingskontrollen) Doping-Kontrollen für einzelne Spieler (nach zufälliger Auswahl) oder für alle Spieler anordnen, die nach strengen Regeln vertraulich durchzuführen sind.

 

Doppel

Mannschaftspiel mit 2 x 2 Spielern (Damen- Herren- oder Gemischtes (Mixed) Doppel. Gespielt wird auf dem Doppelfeld, das rechts und links um jeweils 1,37 Metern verbreitert ist.

 

Doppelfehler

Erster und sowohl zweiter Aufschlag landen nicht korrekt im Aufschlagfeld. Der Returnspieler bekommt den Punkt.

 

Dwight, Dr. James

Dr. James Dwight, Pionier, Meister und treibende Kraft des Tennissports in den Vereinigten Staaten. Er hatte erstmals die IIdee, engere Beziehungen mit den erfahrenen Engländern aufzunehmen. Dwight erreichte den 8. Platz der englischen Ranglisten. Nach Ende seiner sportlichen Karriere wurde er Präsident des Amerikanischen Verbandes (gegründet im Mai 1888) und galt bis zu seinem Tod 1917 als große Persönlichkeit in der amerikanischen Tennisgeschichte.